Q&A Knecker
Woher kommt unser Soja?
Unser Soja stammt von einem Soja Produzenten aus Österreich. In österreiche wird Soja seit 1875, die Region eignet sich besonders gut für den Anbau von Soja. Durch ein rein mechanisches Herstellungsverfahren sind die gelieferten Soja Produkte garantiert ohne chemische Rückstände. Durch den schonenden und chemiefreien Herstellungsprozess unserer Produkte bleiben die natürlichen Komponenten wie Protein, Fett, Vitamin E und Lecithin erhalten.
Sind die Knecker Glutenfrei?
Unsere Knecker enthalten keine Glutenhaltigen Zutaten. Sie werden allerdings bei einem Bäcker gebacken, der für andere Produkte auch Mehl verwendet. Deshalb kann das Produkt Spuren von Gluten enthalten. Das haben wir auch auf der Packung gekennzeichnet.
Warum vegane Proteine?
Der Menschliche Körper braucht Proteine, bis zu xxx % am Tag. Tierische Proteine, wie heute hauptsächlich in der Massentierhaltung, erzeugt sind sehr CO2 intensiv. Diese Proteine gilt es zumindest teilweise zu ersetzen. Weniger Fleischkonsum bedeutet weniger industrielle Tierhaltung.
Als Nahrung ist die Eiweißqualität des Sojaproteins mit der von tierischem Eiweiß vergleichbar, deshalb haben wir begonnen damit Rezepte auszuprobieren. Der Knecker war geboren, das innovative proteinreiche Alternativprodukte zu einem Fleischsnack.
Ist Soja schädlich?
In die Kritik geraten ist Soja vor allem durch die sogenannten Isoflavone, sekundäre Pflanzenstoffe, die strukturell dem menschlichen Hormon Östrogen ähneln und den Hormonhaushalt beeinflussen können. Insofern Schilddrüsenerkrankungen bestehen, kann durch Isoflavone die Bildung von Schilddrüsenhormonen gemindert werden. Bei Personen, die keine Schilddrüsenbeschwerden haben, gibt es keine Hinweise auf negative Auswirkungen. Bei regelmäßigem Sojaverzehr wird jedoch empfohlen, auf einen ausreichenden Jodhaushalt im Körper zu achten. Durch die Verwendung des hochwertigen Bergsalzes ist unserem Produkt immer Jod beigesetzt.
Ist Soja gesund?
Hilft der Verzehr von Soja gegen Krebs, zeigt ein Blick nach Ost- und Südostasien, wo traditionell viel Soja konsumiert wird, sehr niedrige Brustkrebsraten. Ebenso niedrig sind die Raten von Prostatakrebs in asiatischen Ländern. Außerdem wurden bei asiatischen Männern höhere Konzentrationen von möglicherweise produktiv wirkenden Isoflavonen in der Prostata gefunden als bei westlichen Studienteilnehmern. Auch wenn neben dem Sojaverzehr zusätzliche (regionale) Ernährungs-, Gesundheits- und Umweltfaktoren bei der Entstehung und Prävention von Krankheiten eine Rolle spielen, können solche Befunde als wichtige erste Hinweise zu den Auswirkungen unterschiedlicher Essgewohnheiten gelesen werden.
Hilft der Verzehr von Soja denn bei Wechseljahresbeschwerden? Ein weiterer Befund aus Asien weist auf zusätzliche positive Eigenschaften von Soja hin: In Teilen Asiens leiden Frauen weniger unter Hitzewallungen und klassischen Wechseljahresbeschwerden. Es wird vermutet, dass sie durch die sojareiche Ernährung mehr Isoflavone aufnehmen, die durch die Ähnlichkeit zum Hormon Östrogen den Hormonabfall in der Menopause ausgleichen. Hilft der Verzehr von Soja gegen Herzerkrankungen? Durch die Cholesterinfreiheit und den hohen Gehalt an einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren zeichnen sich Sojaprodukte als »herzfreundliche« Lebensmittel aus. Hilft der Verzehr von Soja gegen Osteoporose? Bei Osteoporose wird den Knochen Kalzium entzogen, sodass die Knochendichte abnimmt Einfluss auf diesen Prozess zu haben: Studien zeigen, dass weniger Osteoporose-Fälle bei Menschen aus Ländern mit gewöhnlich hohem Sojakonsum auftreten (siehe jedoch obiger Hinweis zu Regionsstudien).
Ist der Anbau von Soja umweltschädlich?
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